Der im Rahmen der Oldenburger Hengst-Tage 2021 frenetisch gefeierte 2. Reservesieger hatte seinen absoluten Höhepunkt beim Freispringen: Unheimlich souverän und mit sehr viel Vermögen und Übersicht, dabei stets locker im Ablauf, bei kraftvollem Abfußen, lässt dieser typstarke Hengste auf Großes hoffen, vor allem da die Eigenleistung auch genetisch hoch abgesichert ist.
Bei dem Kurz-Veranlagungs-Test in Verden konnte er mit einer Endnote von 8,46 überzeugen. Diese ausgezeichnete Leistung brachte er mit den ersten Turniererfolgen 2023 erneuert zum Ausdruck. In Springpferdeprüfungen der Kl. A landete Cascamiro mehrfach auf dem Treppchen. In seiner ersten Springprüfung der Kl. L konnte er mit seiner Leichtigkeit und Souveränität von sich überzeugen und setzte sich gegen die Konkurrenz durch.
Dies spiegelt seine sporterfolgreiche Familie wieder: Sowohl seine Mutter Quira Z als auch seine Großmutter Ramsy Z waren selbst im internationalem Springsport hoch erfolgreich. Was auch bei den jeweiligen Vätern Cascadello – Quilot Z– Ramiro Z der Fall ist, die in 1.50 bzw. 1.60 m Springen erfolgreich waren.
Topsportler wie Tackeray M v. Quick Star unter Lauren Houg, 1.60 m, Bux Bunny de Tiji v. Bamako de Muze unter Julien Denayer, 1.45 m oder Another Tiji Z v. Anakin VA Z unter Hugo Tavares gehen aus dem Stutenstamm der Debuut Z hervor.