Heutzutage gilt der Hannoveraner als der ideale Sport- und Freizeitpartner – das war jedoch nicht immer so. Bis in die frühe Nachkriegszeit war das hannoversche Zuchtziel ein Pferdetyp, der in allen Bereichen der Landwirtschaft einsetzbar ist und gleichzeitig angenehm zu reiten ist.
Schon gewusst? Der „schwere Zug“ – das Ziehen von voll beladenen Wagen oder landwirtschaftlichen Geräten – war damals sogar Bestandteil der Hengstleistungsprüfung.
Hier gelanden Sie zum Video des zweiten Teils dieser Zeitreise.




