Vater Kannan rangiert aktuell unter den Top-Ten der WBFSH-Liste und war selbst international hocherfolgreich unter seinem französischem Reiter Michel Hécart. Auf dem internationalen Parkett zuhause war auch Großvater Caretano Z mit seinem Reiter Jos Lansink. Und in den Top-Ten der Olympischen Spiele von Barcelona 1992 ist kein geringerer zu finden, als Urgroßvater Darco mit Ludo Philippaerts.
Doch nicht nur die Väter überzeugen in dem Pedigree von Khedira: Großmutter Dolce Vita St. Ghyvan Z brachte, mit Quidam de Revel, den unter Miguel Viana in S*** erfolgreichen Quidarco und Urgroßmutter Narouscha M (v. Cantus) mit Cheers Cassini den in S-Springen erfolgreichen Three Cheers. Abgerundet wird dieses Pedigree durch den Stutenstamm der Wilma und unter anderem durch Urano v. Elmshorn, der mit John Paul Sheffield Erfolge in CIC***-Prüfungen feierte.
Gleich bei seinem ersten Turnierstart konnte Khedira unter Sven Rudolph mit einem Doppelsieg glänzen! Die erste Springpferde A* gewann das Paar mit einer 8,7 und die Springpferde A** mit einer 8,4. Im Laufe der Zeit kamen zahlreiche Siege und Platzierungen bis zur Springpferdeprüfung der Klasse M hinzu. In der Saison 2021 konnte Khedira mit Platzierungen in M** glänzen.
2022 konnte Khedira zahlreiche Siege und Platzierungen in der Klasse S erringen und krönte die erfolgreiche Saison durch eine Platzierung im Finale des Bundeschampionats der 7-jährigen Springpferde. Darüber hinaus konnte er sich im internationalen Youngsterfinale in Opglabbeek (BEL) an 3. Stelle platzieren. An diese großartige Saison konnte Khedira 2023 anknüpfen. Unter Sven Rudolph konnte der Hengst mit einer beachtlichen Anzahl von Platzierungen in der schweren Klasse mehrfach zeigen was in ihm steckt und was für die Zukunft zu erwarten ist.
Hier reift ein moderner Sportler heran, der an Vermögen kaum zu überbieten ist.
