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Landgestüt Celle

Birmingham

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Beratung und Bestellung

Details

  • Dressur
  • 800,-
  • Tiefgefriersperma
  • negativ
  • Westfale
  • Dunkelbraun
  • 2014
  • 169 cm
  • Sportpfg. -dressurbetonte Endnote 8,34
  • Frank Dahlhoff, Lippetal
  • Besamungs- und EU-Embryotransferstation Celle
Ein Hingucker in dunkler Jacke, ausdrucks- und bewegungsstark mit einem Pedigree der Sonderklasse. Gewaltiges Bewegungspotential in allen drei Grundgangarten zeichnen diesen Youngster aus.

Väterlicherseits führt er den berühmten Bretton Woods, der sich durch Körperharmonie und überragende Grundgangartenqualität auszeichnet. Als er die Bronzemedaille auf der Weltmeisterschaft der jungen Dressurpferde der Fünfjährigen erhielt, machte er das erste Mal auf sich aufmerksam. Später gelang ihm unter Matthias Alexander Rath der Einstieg aufs internationale Parkett.

Eine überragende Stutenleistungsprüfung legte die Mutter unseres Youngsters ab. So empfiehlt sich die Staatsprämienstute "Fleet-Street" mit einer durchschnittlichen Note von 8,99. Sie brachte neben Birmingham ebenfalls die gekörten Söhne Dahlhoff von De Niro und Quotenkönig von Quaterback.

Nach seinem erfolgreichen Turnierdebüt in 2018, wo er auf Anhieb mehrfach siegreich in Dressurpferdeprüfungen der Kl. A mit 8er Noten war, setzte er seine Erfolgsserie in 2019 gleich weiter fort. Seine ersten Starts in Dressurpferdeprüfungen der Kl. L wurden mehrfach mit der goldenen Schleife belohnt, sodass er sich die Qualifikation zum Bundeschampionat sicherte. In Warendorf selbst, überzeugte er insbesondere mit seiner überragenden Rittigkeit, die die Richter mit einer 9,0 belohnten. Auch an diese Leistung konnte er im darauffolgenden Jahr nahtlos anschließen. Gleich in seiner ersten Dressurpferdeprüfung Kl. M wurde er mit fantastischen Noten und der goldenen Schleife belohnt.
 

Auch seinen Sporttest 2018 schloss er mit fantastischen Noten ab:
Trab 8,5
Galopp 8,2
Schritt 8,3
Rittigkeit 8,3
Gesamteindruck 8,5
Dressurbetonte Endnote 8,34

Birminghams erste Fohlenjahrgänge überzeugen auf ganzer Linie. In Verden stellte er die Preisspitze der Fohlenauktion mit „Bea Birmingham“ aus einer Londonderry-Mutter. Für 28.000 Euro verließ das Spitzenfohlen die Auktionsbühne.

Nie ist es die „richtige Zeit“ ein Pferd gehen zu lassen, doch dieser Hengst hatte wirklich sein ganzes Leben noch vor sich. Im Jahr 2020 verstarb Birmingham an einer Niereninsuffizienz.
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