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Landgestüt Celle

275 Jahre Landgestüt Celle – und die Hannoveraner Zucht

Frau Ministerin Grotelüschen
Hohenzollern
Zeitzeugengespräch (Foto: Marianne Schwöbel)
Landstallmeistergenerationen (Fotos 1, 2 und 4: Silke Buße)
Unter diesem Titel hat das Team des Deutschen Pferdemuseums unter der Leitung von Frau Fürle eine Ausstellung konzipiert. Das Landgestüt Celle war die Wiege der Hannoveraner Zucht und diese enge Verbindung hat die Jahrhunderte überdauert und wurde stetig ausgebaut. Die Ausstellung zeigt dem Besucher die Entwicklung des hippologischen Tafelsilbers Niedersachsen – von der Grundidee, festgehalten im Gründungserlass vom 27. Juli 1735, über die wechselhafte Geschichte des Landgestütes bis in die heutige Zeit. Dabei reichen die Themen von züchterischen Aspekten wie der Entwicklung des Beschälerbestandes, den verschiedenen Hengstlinien, den Möglichkeiten der Remontierung bis hin zu den biotechnologischen Neuerungen der letzten Jahrzehnte. Unlöslich an die Geschichte des Landgestütes gekoppelt, ist die Entwicklung des Hannoveraner Verbandes. Dies beleuchtet die Ausstellung ebenfalls in den verschiedensten Facetten.

So ließ auch die neue Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung, Frau Ministerin Grotelüschen, es sich nicht nehmen, auf der Eröffnungsfeier Grußworte an die Gäste zu richten. Rainer Kiel führte durch das Programm, Vertreter der Lokalpolitik und der FN begrüßten die Gäste ebenso wie der Präsident des Hannoveraner Verbandes Manfred Schäfer und Landstallmeister Dr. Brockmann. Eingerahmt war der festliche Akt mit einer kurzen Vorstellung der Hengste Hohenzollern, Dancier, Commodor und Rascalino, die sich in Dressurlektionen, über dem Sprung und auch als Aktionstraber in bester Manier zeigten. Den Abschluss bildete ein Zeitzeugengespräch mit Landstallmeister a.D. Dr. Burchard Bade, Dr. Jochen Wilkens und Manfred Schäfer. Anschließend konnten die geladenen Gäste die Ausstellung natürlich besichtigen. Auch Sie könne dies machen – bis zum 10. Oktober wird die Sonderausstellung im Deutschen Pferdemuseum zu sehen sein.

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